Spitalskirche zur Seligen Jungfrau Maria - Eferding

Spitalskirche zur Seligen Jungfrau Maria - Eferding, Österreich

Die Spitalskirche zur Seligen Jungfrau Maria in Eferding, Österreich, ist ein historischer und spiritueller Hintergrund des Ortes. Sie befindet sich am Schiferplatz 4070 in Eferding, Österreich und ist ein wichtiger Teil der kulturellen und religiösen Landschaft der Region.

Gebaut im 14. Jahrhundert und gestiftet von Rudolf dem Schifer, diente das Spital ursprünglich dazu, Kranke und Bedürftige aufzunehmen. Die Kirche selbst ist ein beeindruckendes Beispiel der Gotik mit einem gotischen Turm, der das Kircheninnere prägt.

Ein hervorzuhebender Aspekt der Spitalskirche ist der Hochaltar, der einen prächtigen Spätrenaissance-Aufbau zeigt und ursprünglich aus der aufgelassenen Pfarrkirche von Garsten stammt. Im Mittelpunkt des Hochaltars erhebt sich die Statue der Muttergottes mit dem Jesuskind, flankiert von Statuen des Heiligen Benedikt und des Heiligen Berthold. Diese Statuen und das Tabernakel, sowie die Altarleuchten, stammen aus der Zeit um 1840 und tragen zur beeindruckenden Architektur und Dekoration der Kirche bei.

Die Spitalskirche zur Seligen Jungfrau Maria bietet auch barrierefreien Zugang für Rollstuhlfahrer, was das Besuchervergnügen für alle erschwinglich und bequem gestaltet.

Die Kirche hat eine durchschnittliche Bewertung von 4,3 von 5 Sternen auf Google My Business und hat bisher 3 Bewertungen erhalten. Besucher loben die historische Bedeutung und den spirituellen Charakter der Kirche, sowie die beeindruckende Architektur und Dekoration.

Die Spitalskirche zur Seligen Jungfrau Maria ist ein wichtiges kulturelles und religiöses Zentrum in Eferding und bietet Einblicke in die reiche Geschichte und Traditionen der Region.

👍 Bewertungen von Spitalskirche zur Seligen Jungfrau Maria

Günter S.

5/5

Spitalskirche zur Seligen Jungfrau Maria, 1325 erbaut, gestiftet von Rudolf dem Schifer, im Spital wurden Kranke und Bedürftige aufgenommen.

Mariela H.

4/5

Kirche mit gotischem Turm, der Hochaltar mit prächtigem Spätrenaissance-Aufbau stammt aus der 1792 aufgelassenen Pfarrkirche Garsten. In der Mitte erhebt sich die Statue der Muttergottes mit dem Jesuskind, zu beiden Seiten Statuen des Hl. Benedikt und des Hl. Berthold. Tabernakel und Altarleuchten stammen aus der Zeit um 1840.

Kurt W.

4/5